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Bundesweiter Warntag am 14.09.2023

Am kommenden Donnerstag (14.09.2023) wird nach 2020 und 2022 um 11 Uhr wieder ein Warntag durchgeführt. Ziel ist zum einen das Wissen der Bevölkerung zu Not- und Gefahrenlagen aufzufrischen und zum anderen sollen auch die Warnkonzepte und Verfahren zur Alarmierung geprüft werden.

 

Wichtig sei zu sehen, ob die Bevölkerung auch in einer Gefahrenlage erreicht werden kann. Als Gefahrenlage gelten heute:

- Naturgewalten

- gefährliche Wetterlagen

- Waffengewalt und Angriffe

- Unfälle in Chemiebetrieben

- Störung des Verkehrs

- Stromausfall

- Ausfall der Versorgung

- Krankheitserreger

- Radioaktivität

- Feuer

Einer der einfachsten Wege die Bevölkerung auf eine Gefahrenlage aufmerksam zu machen ist das Betätigen der Sirene mit dem Zivilschutzsiginal. Aus der Kreisverwaltung kam die Information, dass die Sirenen im Kreis Plön den Warnton für solche Gefahrenlagen zum Großteil nicht ausführen können. Daher wird am 14.09.2023 zu diesem Anlass wahrscheinlich auch keine Sirene im Kreis Plön zu hören sein. Abgesehen von dieser Tatsache wurden in den letzten Jahrzehnten auch Sirenen abgebaut oder in neuen Stadtteilen keine Sirenen aufgebaut (siehe zum Beispiel den Plöner Stadtteil Stadtheide). Eine Alterntive können zukünftig Smarte Laternen sein, wie sie in Kaiserslautern erprobt worden sind.

  Motorsirene, Quelle: Wikipedia

Umso wichtiger ist es zu testen, ob die weiteren (in den letzten Jahren neu hinzugekommenen) Warnmöglichkeiten funktionieren. Hierzu zählen beispielsweise:

- öffentlich-rechtliche Radiosender und einige Privatsender

- öffentlich-rechtliche Fernsehsender und einige Privatsender

- Internet- und Pagingdienste

- Warn-App NINA

- digitale Stadtanzeigetafeln

- Deutsche Bahn und andere Fahrgastinformationsanzeigen

- Internetauftritte von Behörden und Verwaltungen im Internet und den sozialen Medien

- Cell-Broadcast, also eine Nachricht auf das Handy/Smartphone.

In einer realen Gefahrenlage kann eine Warnung der Bevölkerung auch durch Lautsprecherdurchsagen von Polizei und Feuerwehr erfolgen.

Die Flut im Ahrtal oder auch die Elbefluten zeigen uns, wie wichtig eine schnelle Information sein kann. 2022 konnten Sie eine Rückmeldung gebe, wie Sie erreicht worden sind. Die Ergebnisse sind hier zu finden.

 

 elektronische Sirene, Quelle: Wikipedia

Weitere Informationen zu dem Warntag finden Sie hier:

Offizielle Homepage

Katastrophenschutz des Kreises Plön

Land Schleswig-Holstein

 

 

 

 

 

Treffen LZG und Ergänzungseinheiten an der FTZ Preetz am 19.08.2023

Am 19.08.2023 hat sich der Löschzug Gefahrgut (LZG) mit den Ergänzungseinheiten, unter anderem der Feuerwehr Plön mit dem LF 10 und GW-N, an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Preetz getroffen, um den Aufbau einer Dekontaminationsstrecke zu üben. Nach einem Gefahrgutunfall können hier betroffene Personen und die eingesetzten Feuerwehrkräfte dekontaminiert werden.

 

Vorrangig wird der Löschzug Gefahrgut sich darum kümmern. Da dieser aber über den ganzen Kreis verteilt ist, gibt es noch einige Ergänzungseinheiten, die näher vor Ort sind. Wir von der Feuerwehr Plön sind mit unserem LF 10 und dem GW-N so eine Ergänzungseinheit und werden bei Einsätzen mit Gefahrgut in Plön, dem Amt Großer Plöner See sowie bis nach Lütjenburg alarmiert und wir fahren mit, um die Wehr vor Ort  zu unterstützen und für den LZG die ersten vorbereitenden Maßnahmen zu treffen, zum Beispiel Erkundung, um welchen Stoff es sich handelt.

Weitere Fotos sind in der Galarie zu finden.

 

neues Mannschaftstransportfahrzeug

Am 04.08.2023 konnten wir unser neues Mannschaftstransportfahrzeug (kurz MTF) im Rahmen einer kleinen Feier in Empfang nehmen. Es ersetzt unser altes MTF, was 21 Jahre alt ist. Es wird nun noch zu Ende ausgerüstet und dann werden wir demnächst damit in den Einsatz gehen und zum Beispiel unser Mehrzweckboot zur Einsetzstelle bringen.